Tipps für Partner und Eltern der Spieler
Einleitung
Partner und Eltern sind oft die ersten, die das Problem mit der Leidenschaft bemerken. Es gelte, glatt und konstruktiv weiter zu handeln: nicht zu tadeln, sondern die Familie zu schützen und konkrete Hilfe anzubieten. Nachfolgend finden Sie Schritt-für-Schritt-Tipps ohne Weiteres.
1. Klare Grenzen ziehen
1. Getrennte Finanzen
- Überweisen Sie geteilte Konten auf einzelne Karten, schließen Sie geteilte Kreditkarten.
2. Beschränken Sie den Zugang zu Geld
- Bitten Sie die Bank, die MCC-Codes 7932/7995 zu sperren oder ein Null-Einzahlungslimit für das Konto des Abhängigen festzulegen.
3. Klare „Hausregeln“
- Schreiben Sie auf und diskutieren Sie: „keine Kredite für Wetten“, „Berichte über alle Ausgaben“.
2. Emotionale Unterstützung ohne Verurteilung
1. Aktives Zuhören
- Lass mich sagen: „Ich höre, du machst dir Sorgen“... statt „Du verlierst wieder!“
2. Fokus auf „wir“
- Verwenden Sie die „Wir-Form“: „Lassen Sie uns gemeinsam eine Lösung finden“, nicht „Sie wieder“....
3. Regelmäßige „Familientreffen“
- Wöchentliche Kurzgespräche über Wohlbefinden und Ziele, notieren Sie sich in Ihrem Tagebuch.
3. Verbinden Sie professionelle Hilfe
1. Hotline
- Gamblers Help: 1800 858 858 - Berater helfen Ihnen, einen Unterstützungsplan speziell für Ihre Familie zu entwickeln.
- Lifeline: 13 11 14 - psychologische Notfallversorgung bei akuter Angst.
2. Online-Chat und E-Mail
– [https: //www. gamblinghelponline. org. au](https: //www. gamblinghelponline. org. au) → «Chat now» или [support@gamblinghelponline. org. au](mailto: support@gamblinghelponline. org. au).
3. Videotagungen
- Anmeldung zur persönlichen Beratung über die Website für Ehepaare.
4. Schutz des eigenen Wohlbefindens
1. Persönliches „Auftanken“
- Nehmen Sie sich täglich 30 Minuten Zeit für einen Spaziergang, ein Hobby oder eine Meditation.
2. Die eigenen Grenzen
- Geben Sie die Rolle des „Retters“ auf: Sie sind nicht für die Entscheidungen anderer verantwortlich.
3. Unterstützung für sich selbst
- Lifeline und Gam-Anon für Angehörige: Erfahrungsaustausch und Dreh- und Angelpunkt.
5. Einbeziehung des „Controllers“
1. Ernennen Sie eine zuverlässige Person
- Ein Freund oder Verwandter, der Ihnen hilft, Limits und Berichte zu überprüfen.
2. Gemeinsame Berichte
- Wöchentliche Überprüfung von Auszügen und Tagebuch mit einem „Controller“.
3. Alarme
- Gemeinsam die Auslöser (verspätete Anrufe, abrupte Nachschübe) ermitteln und einen Notruf bei der Hotline vereinbaren.
Schluss
Die Rolle des Partners und Elternteils besteht nicht darin, das Problem anstelle des abhängigen zu beseitigen, sondern einen sicheren Rahmen zu schaffen: finanziell, emotional und organisatorisch. Klare Grenzen, Unterstützung durch Hotlines, die Sorge um das eigene Wohlbefinden und die Beteiligung des „Controllers“ helfen, die Kontrolle über die Situation zurückzugewinnen und die Beziehung zu erhalten.
Partner und Eltern sind oft die ersten, die das Problem mit der Leidenschaft bemerken. Es gelte, glatt und konstruktiv weiter zu handeln: nicht zu tadeln, sondern die Familie zu schützen und konkrete Hilfe anzubieten. Nachfolgend finden Sie Schritt-für-Schritt-Tipps ohne Weiteres.
1. Klare Grenzen ziehen
1. Getrennte Finanzen
- Überweisen Sie geteilte Konten auf einzelne Karten, schließen Sie geteilte Kreditkarten.
2. Beschränken Sie den Zugang zu Geld
- Bitten Sie die Bank, die MCC-Codes 7932/7995 zu sperren oder ein Null-Einzahlungslimit für das Konto des Abhängigen festzulegen.
3. Klare „Hausregeln“
- Schreiben Sie auf und diskutieren Sie: „keine Kredite für Wetten“, „Berichte über alle Ausgaben“.
2. Emotionale Unterstützung ohne Verurteilung
1. Aktives Zuhören
- Lass mich sagen: „Ich höre, du machst dir Sorgen“... statt „Du verlierst wieder!“
2. Fokus auf „wir“
- Verwenden Sie die „Wir-Form“: „Lassen Sie uns gemeinsam eine Lösung finden“, nicht „Sie wieder“....
3. Regelmäßige „Familientreffen“
- Wöchentliche Kurzgespräche über Wohlbefinden und Ziele, notieren Sie sich in Ihrem Tagebuch.
3. Verbinden Sie professionelle Hilfe
1. Hotline
- Gamblers Help: 1800 858 858 - Berater helfen Ihnen, einen Unterstützungsplan speziell für Ihre Familie zu entwickeln.
- Lifeline: 13 11 14 - psychologische Notfallversorgung bei akuter Angst.
2. Online-Chat und E-Mail
– [https: //www. gamblinghelponline. org. au](https: //www. gamblinghelponline. org. au) → «Chat now» или [support@gamblinghelponline. org. au](mailto: support@gamblinghelponline. org. au).
3. Videotagungen
- Anmeldung zur persönlichen Beratung über die Website für Ehepaare.
4. Schutz des eigenen Wohlbefindens
1. Persönliches „Auftanken“
- Nehmen Sie sich täglich 30 Minuten Zeit für einen Spaziergang, ein Hobby oder eine Meditation.
2. Die eigenen Grenzen
- Geben Sie die Rolle des „Retters“ auf: Sie sind nicht für die Entscheidungen anderer verantwortlich.
3. Unterstützung für sich selbst
- Lifeline und Gam-Anon für Angehörige: Erfahrungsaustausch und Dreh- und Angelpunkt.
5. Einbeziehung des „Controllers“
1. Ernennen Sie eine zuverlässige Person
- Ein Freund oder Verwandter, der Ihnen hilft, Limits und Berichte zu überprüfen.
2. Gemeinsame Berichte
- Wöchentliche Überprüfung von Auszügen und Tagebuch mit einem „Controller“.
3. Alarme
- Gemeinsam die Auslöser (verspätete Anrufe, abrupte Nachschübe) ermitteln und einen Notruf bei der Hotline vereinbaren.
Schluss
Die Rolle des Partners und Elternteils besteht nicht darin, das Problem anstelle des abhängigen zu beseitigen, sondern einen sicheren Rahmen zu schaffen: finanziell, emotional und organisatorisch. Klare Grenzen, Unterstützung durch Hotlines, die Sorge um das eigene Wohlbefinden und die Beteiligung des „Controllers“ helfen, die Kontrolle über die Situation zurückzugewinnen und die Beziehung zu erhalten.