Was tun, wenn der Süchtige sich weigert, sich zu bewerben
Einleitung
Die Weigerung des Süchtigen, das Problem zu erkennen, ist Teil des Spielmusters. Bis er bereit ist, selbst anzurufen, können Sie in seiner Person handeln und externe Barrieren schaffen, um weitere Verluste zu verhindern. Unten ist ein Schritt-für-Schritt-Plan ohne leere Phrasen.
1. Gesprächstaktik
1. Wahl des Augenblicks: nicht in der Mitte eines Streits und nicht unmittelbar nach einem großen Verlust - ruhig, ohne Vorwürfe.
2. I-Nachrichten: „Ich mache mir Sorgen um unsere finanzielle Situation“, statt „Du hast schon wieder verloren“.
3. Hören Sie zu, ohne zu urteilen: Lassen Sie sich äußern, indem Sie Gefühle erkennen, aber keine Handlungen.
4. Der Vorschlag der Alternative: „Lasst uns gemeinsam die Hotline anrufen, einfach die Informationen klären“.
2. Schutz der Eigenmittel
1. Getrennte Finanzen: Übertragen Sie das Familienbudget auf eine separate Karte, schließen Sie gemeinsame Kredite.
2. MCC-Sperre: Bitten Sie die Bank, die Glücksspielkategorien zu sperren (7932, 7995).
3. Technische Filter: Installieren Sie Gamban oder BetBlocker auf allen Geräten des Abhängigen (nur Sie geben das Passwort aus).
3. Anruf bei der Hotline aus Ihrer Sicht
1. Gamblers Help: Rufen Sie 1800 858 858 an, sagen Sie, dass Sie ein Elternteil/Partner sind, beschreiben Sie das Verhalten des Süchtigen.
2. Lifeline: Rufen Sie bei einer schweren emotionalen Krise 13 11 14 an - holen Sie sich Tipps zur Unterstützung und Stabilisierung.
3. Was zu fordern: der Algorithmus der Motivation des Süchtigen, die Liste der Ressourcen und der Skripte für das Gespräch, die Empfehlungen nach den Tools RG.
4. Selbstausschluss und Limits ohne Spielerbeteiligung
1. Selbstausschluss über BetStop: Füllen Sie den Antrag auf der BetStop-Website aus (ein Hotline-Berater erklärt das Verfahren).
2. Lokaler Selbstausschluss: Gehen Sie zum persönlichen Konto des Casinos unter dem Konto des Abhängigen (wenn die Daten bekannt sind) und machen Sie ein Verbot für 3-12 Monate.
3. Limits einrichten: Legen Sie über Ihren Zugang zu seinem persönlichen Konto ein Null-Einzahlungslimit und ein Loss-Limit fest.
5. Soziale Unterstützung und Beobachtung
1. Controller aus der Nähe: Weisen Sie einen Freund oder Verwandten zu, der Änderungen an den Einstellungen überprüft.
2. Selbsthilfegruppen für die Familie: Gam-Anon (Eltern und Partner) - wöchentliche anonyme Treffen.
3. Beobachtungstagebuch: Erfassen Sie Verhaltensänderungen und die Reaktion des Abhängigen auf Einschränkungen.
6. Langfristiger Plan
1. Follow-up mit Hotline: In 3-7 Tagen erneut anrufen, um die Strategie anzupassen.
2. Suche nach einer professionellen Therapie: Bei den ersten Anzeichen von Bereitschaft einen Suchtkranken für einen Termin bei einem Psychologen anmelden.
3. Sich selbst unterstützen: Den eigenen Urlaub und die Burnout-Beratung (Lifeline, Familienpsychologin) nicht vergessen.
Schluss
Wenn der Süchtige sich weigert, selbst anzurufen, handeln Sie: Sprechen Sie auf sanfte Weise, schützen Sie freigegebene Ressourcen, kontaktieren Sie Hotlines in Ihrer Person und wenden Sie Selbstausschlussprogramme an. Klare Grenzen und die Unterstützung des „Controllers“ werden dazu beitragen, die Situation bis zu dem Zeitpunkt aufrechtzuerhalten, an dem er selbst Hilfe erhalten möchte.
Die Weigerung des Süchtigen, das Problem zu erkennen, ist Teil des Spielmusters. Bis er bereit ist, selbst anzurufen, können Sie in seiner Person handeln und externe Barrieren schaffen, um weitere Verluste zu verhindern. Unten ist ein Schritt-für-Schritt-Plan ohne leere Phrasen.
1. Gesprächstaktik
1. Wahl des Augenblicks: nicht in der Mitte eines Streits und nicht unmittelbar nach einem großen Verlust - ruhig, ohne Vorwürfe.
2. I-Nachrichten: „Ich mache mir Sorgen um unsere finanzielle Situation“, statt „Du hast schon wieder verloren“.
3. Hören Sie zu, ohne zu urteilen: Lassen Sie sich äußern, indem Sie Gefühle erkennen, aber keine Handlungen.
4. Der Vorschlag der Alternative: „Lasst uns gemeinsam die Hotline anrufen, einfach die Informationen klären“.
2. Schutz der Eigenmittel
1. Getrennte Finanzen: Übertragen Sie das Familienbudget auf eine separate Karte, schließen Sie gemeinsame Kredite.
2. MCC-Sperre: Bitten Sie die Bank, die Glücksspielkategorien zu sperren (7932, 7995).
3. Technische Filter: Installieren Sie Gamban oder BetBlocker auf allen Geräten des Abhängigen (nur Sie geben das Passwort aus).
3. Anruf bei der Hotline aus Ihrer Sicht
1. Gamblers Help: Rufen Sie 1800 858 858 an, sagen Sie, dass Sie ein Elternteil/Partner sind, beschreiben Sie das Verhalten des Süchtigen.
2. Lifeline: Rufen Sie bei einer schweren emotionalen Krise 13 11 14 an - holen Sie sich Tipps zur Unterstützung und Stabilisierung.
3. Was zu fordern: der Algorithmus der Motivation des Süchtigen, die Liste der Ressourcen und der Skripte für das Gespräch, die Empfehlungen nach den Tools RG.
4. Selbstausschluss und Limits ohne Spielerbeteiligung
1. Selbstausschluss über BetStop: Füllen Sie den Antrag auf der BetStop-Website aus (ein Hotline-Berater erklärt das Verfahren).
2. Lokaler Selbstausschluss: Gehen Sie zum persönlichen Konto des Casinos unter dem Konto des Abhängigen (wenn die Daten bekannt sind) und machen Sie ein Verbot für 3-12 Monate.
3. Limits einrichten: Legen Sie über Ihren Zugang zu seinem persönlichen Konto ein Null-Einzahlungslimit und ein Loss-Limit fest.
5. Soziale Unterstützung und Beobachtung
1. Controller aus der Nähe: Weisen Sie einen Freund oder Verwandten zu, der Änderungen an den Einstellungen überprüft.
2. Selbsthilfegruppen für die Familie: Gam-Anon (Eltern und Partner) - wöchentliche anonyme Treffen.
3. Beobachtungstagebuch: Erfassen Sie Verhaltensänderungen und die Reaktion des Abhängigen auf Einschränkungen.
6. Langfristiger Plan
1. Follow-up mit Hotline: In 3-7 Tagen erneut anrufen, um die Strategie anzupassen.
2. Suche nach einer professionellen Therapie: Bei den ersten Anzeichen von Bereitschaft einen Suchtkranken für einen Termin bei einem Psychologen anmelden.
3. Sich selbst unterstützen: Den eigenen Urlaub und die Burnout-Beratung (Lifeline, Familienpsychologin) nicht vergessen.
Schluss
Wenn der Süchtige sich weigert, selbst anzurufen, handeln Sie: Sprechen Sie auf sanfte Weise, schützen Sie freigegebene Ressourcen, kontaktieren Sie Hotlines in Ihrer Person und wenden Sie Selbstausschlussprogramme an. Klare Grenzen und die Unterstützung des „Controllers“ werden dazu beitragen, die Situation bis zu dem Zeitpunkt aufrechtzuerhalten, an dem er selbst Hilfe erhalten möchte.