Wie entsteht eine Spielgewohnheit
Einleitung
Eine Spielgewohnheit ist nicht nur eine Liebe zum Wetten, sondern ein automatischer Verhaltenszyklus, der auf der Ebene des Gehirns verankert ist. Ohne ein Verständnis der Mechanismen seiner Entstehung ist es unmöglich, den Teufelskreis effektiv zu durchbrechen. Lassen Sie uns die fünf Schlüsselelemente analysieren, aus denen sich die Gewohnheit des Spiels zusammensetzt, und die Phasen seiner Konsolidierung verfolgen.
1. Neurobiologische Basis: Belohnungssystem
Dopamin-Sekretion: Mit jedem Spin des Slots oder Klick auf „Wetten“ setzt das Gehirn Dopamin frei, einen Neurotransmitter, der die Aktion mit Belohnung verbindet.
Variable Verstärkung: Die Unvorhersehbarkeit von Gewinnen erzeugt einen starken Dopaminsprung, der eine starke „Aktion → Belohnung“ -Verbindung bildet, selbst wenn Verluste vorherrschen.
2. Bestandteile der Gewohnheit (Zyklus „Trigger-Aktion-Belohnung-Investition“)
1. Trigger (Signal):
Eine Spielgewohnheit ist nicht nur eine Liebe zum Wetten, sondern ein automatischer Verhaltenszyklus, der auf der Ebene des Gehirns verankert ist. Ohne ein Verständnis der Mechanismen seiner Entstehung ist es unmöglich, den Teufelskreis effektiv zu durchbrechen. Lassen Sie uns die fünf Schlüsselelemente analysieren, aus denen sich die Gewohnheit des Spiels zusammensetzt, und die Phasen seiner Konsolidierung verfolgen.
1. Neurobiologische Basis: Belohnungssystem
Dopamin-Sekretion: Mit jedem Spin des Slots oder Klick auf „Wetten“ setzt das Gehirn Dopamin frei, einen Neurotransmitter, der die Aktion mit Belohnung verbindet.
Variable Verstärkung: Die Unvorhersehbarkeit von Gewinnen erzeugt einen starken Dopaminsprung, der eine starke „Aktion → Belohnung“ -Verbindung bildet, selbst wenn Verluste vorherrschen.
2. Bestandteile der Gewohnheit (Zyklus „Trigger-Aktion-Belohnung-Investition“)
1. Trigger (Signal):
- Intern (langweilig, Alarm) oder extern (Promotion-Benachrichtigung, Slot-Sound). 2. Aktion:
- Öffnen Sie die App, klicken Sie auf die Schaltfläche „Spielen“. 3. Vergütung:
- Ein kurzer emotionaler Aufstieg von einem potenziellen Gewinn oder einem visuellen und klanglichen Design. 4. Investition:
- Zeit und Geld für das Spiel ausgegeben; Aufzeichnung der Gewinne im Speicher; soziale „Likes“ im Chat.
- - Interesse und Freude an Neuheit, bewusste Wetten, Berechnung von Wahrscheinlichkeiten. 2. Fixierung (1-2 Wochen):
- - Wiederholte Sitzungen, erwartete „Dosis“ Dopamin, immer schnellerer Zugriff auf das Spiel. 3. Automatisierung (1-3 Monate):
- - Das Spiel wird durch den ersten internen Impuls oder die Benachrichtigung gestartet; Verringerung der Selbstkontrolle. 4. Pathologisierung (> 3 Monate):
- - Das Spiel wird zu einem Weg der emotionalen Regulierung, es gibt Anzeichen von Abhängigkeit.
- Benachrichtigungen deaktivieren, App löschen, Routineroute nach Hause ändern. 2. Alternative Maßnahmen:
- Ersetzen Sie den „Klick“ durch ein Spiel mit körperlicher Aktivität oder Meditation, wenn ein innerer Impuls auftritt. 3. Minimierung der Investitionen:
- Sperren von Geldern - Setzen Sie feste Einzahlungslimits oder verwenden Sie Prepaid-Karten. 4. Bewusste Belohnung:
- Planung alternativer positiver Ereignisse (Treffen mit Freunden, Hobbys) anstelle einer Spielsitzung.
3. Phasen der Gewohnheitsbildung
1. Kennenlernen (0-3 Tage):
4. Die Rolle von Kontext und Assoziationen
Umgebung und Rituale: ein bestimmter Ort (Raum, Sessel), Zeit (Abend nach der Arbeit), Gerät (Smartphone) dienen als Auslöser.
Soziale Verstärkung: Ein Stream-Chat oder eine Aufregung mit Freunden schafft einen zusätzlichen sozialen Antrieb, um das Verhalten zu wiederholen.
5. Kognitive Verzerrungen, die den Zyklus verstärken
Die Illusion der Kontrolle: Der Glaube, dass „ein weiterer Druck“ das Ergebnis verändern wird.
Selektives Gedächtnis: Erinnern Sie sich an große Gewinne und vergessen Sie kleine Verluste.
Der Fehler des „unterlegenen Spiels“: ein Gefühl der Unvollständigkeit, das das „Dorisieren“ des Ergebnisses erfordert.
6. Zyklusunterbrechungsstrategien
1. Trigger brechen:
Schluss
Die Spielgewohnheit ist ein automatischer Zyklus, der durch neurobiologische, kognitive und soziale Faktoren verstärkt wird. Das Bewusstsein für Auslöser, Entstehungsphasen und Schlüsselverstärkungen ermöglicht es Ihnen, einen konsistenten Plan für die Unterbrechung zu erstellen: Signalverbindungen unterbrechen, Aktionen ersetzen und gesunde Alternativen schaffen. Es ist das Verständnis des „Wie“ und „Warum“, dass die Gewohnheit entsteht, die es möglich macht, sie zu überwinden.