Was unterscheidet die Hilfe eines Psychologen von einem Psychiater?
1. Profil und Ausbildung
Psychologe
Hochschulbildung in Psychologie (pädagogisch, klinisch oder organisatorisch).
Es ist nicht erlaubt, Medikamente zu verschreiben.
Spezialisiert auf Beratung, Diagnose und psychologische Techniken (CBT, Gestalt, Kunsttherapie, etc.).
Psychiater
Arzt - absolvierte eine medizinische Universität, dann ein Praktikum und ein Praktikum in der Psychiatrie.
Hat das Recht, Medikamente zu verschreiben und anzupassen.
Besitzt die Diagnose psychischer Störungen durch MKB-10/11, beurteilt die Notwendigkeit eines Krankenhausaufenthalts.
2. Arbeitsmethoden
3. Wann man sich an einen Psychologen wenden sollte
1. Frühstadium der Abhängigkeit. Der Wunsch, die Mechanismen des Verlangens zu verstehen, Fähigkeiten zur Selbstkontrolle und zum Umgang mit Stress zu erwerben.
2. Umgang mit Überzeugungen und Motivation. Aktivitäten über automatische Gedanken („Ich muss gewinnen“), die Entwicklung neuer Verhaltensstrategien.
3. Psycho- und kognitive Verhaltenstherapie. Beherrschung von Atemtechniken, Meditation, Tagebuch führen, Rollenproben.
4. Familienberatung. Verbinden Sie Ihre Lieben, um ein Unterstützungssystem aufzubauen.
4. Wann man einen Psychiater aufsuchen sollte
1. Begleitende psychische Störungen. Depressionen, Panikattacken, schwere Angstzustände, Suizidrisiken.
2. Die Ineffektivität einer Psychoberatung. Wenn psychologische Techniken das Verlangen nicht reduzieren und den Schlaf, die Stimmung und den Allgemeinzustand nicht normalisieren.
3. Bedarf an medizinischer Unterstützung. Wenn vegetative Reaktionen (Tremor, Tachykardie), Schlaflosigkeit oder schwere Angst eine Pharmakokorrektur erfordern.
4. Risikobewertung und Indikationen für die stationäre Behandlung. Der Psychiater führt eine detaillierte Diagnose durch, schreibt einen Krankenhausaufenthalt unter kritischen Bedingungen vor.
5. Gemeinsame Arbeit von Psychologe und Psychiater
Das Prinzip der Integration: Psychotherapeut und Arzt tauschen sich (mit Zustimmung des Patienten) über den Fortschritt aus, wodurch der Behandlungsplan angepasst werden kann.
Kombinierter Ansatz: Medikamente reduzieren die akute Spielsucht und verbessern den Schlaf/die Stimmung, und der Psychologe hilft, das Denken und Verhalten zu verändern.
Ständige Überwachung: Der Psychiater ist für die Sicherheit der Medikation verantwortlich, der Psychologe für die Hausaufgaben und die Konsolidierung der Fähigkeiten.
6. Wie wählt man einen Spezialisten
1. Spezialisierung klären: Suchen Sie einen Psychologen mit Suchterfahrung oder einen Psychiater, der Suchtmedizin praktiziert.
2. Überprüfen Sie die Qualifikationen: Vorhandensein von Diplomen, Zertifikaten für CBT (für einen Psychologen) oder einer Lizenz eines Psychiaters.
3. Bewerten Sie die Kommunikation: Komfort in der ersten Sitzung, Klarheit der Erklärung der Methoden, Bereitschaft zuzuhören und Fragen zu beantworten.
4. Vergleichen Sie die Kosten und das Format: Präsenz-/Online-Sitzungen, Empfangsfrequenz, Möglichkeit der Notfallkommunikation.
7. Abschließende Empfehlung
Beginnen Sie mit einem Psychologen, wenn die Sucht kürzlich erkannt wurde und es keine ernsthaften Symptome somatischer oder psychischer Störungen gibt.
Suchen Sie einen Psychiater auf, wenn medizinische Unterstützung oder Überwachung des psychischen Zustands erforderlich ist.
Das beste Ergebnis ist die Zusammenarbeit: Kombinieren Sie psychologische und medizinische Methoden unter der Aufsicht von Spezialisten. Dies wird einen schnellen und nachhaltigen Ausweg aus der Abhängigkeit von Online-Casinos bieten.
Psychologe
Hochschulbildung in Psychologie (pädagogisch, klinisch oder organisatorisch).
Es ist nicht erlaubt, Medikamente zu verschreiben.
Spezialisiert auf Beratung, Diagnose und psychologische Techniken (CBT, Gestalt, Kunsttherapie, etc.).
Psychiater
Arzt - absolvierte eine medizinische Universität, dann ein Praktikum und ein Praktikum in der Psychiatrie.
Hat das Recht, Medikamente zu verschreiben und anzupassen.
Besitzt die Diagnose psychischer Störungen durch MKB-10/11, beurteilt die Notwendigkeit eines Krankenhausaufenthalts.
2. Arbeitsmethoden
Aspekt | Psychologe | Psychiater |
---|---|---|
Hauptinstrument | Gesprächstherapie, Tests, Übungen | Medikamente, Beurteilung neurologischer und somatischer Faktoren |
Techniken | Kognitive Verhaltenstherapie, Mindfulnes, Familienaufstellungen, art- und körperorientierte Praktiken | Pharmakotherapie (SSRIs, Anxiolytika, Dopaminantagonisten), Psychodiagnostik |
Format | Einzel- und Gruppensitzungen | Beratung + Beobachtung, gelegentlich stationär |
3. Wann man sich an einen Psychologen wenden sollte
1. Frühstadium der Abhängigkeit. Der Wunsch, die Mechanismen des Verlangens zu verstehen, Fähigkeiten zur Selbstkontrolle und zum Umgang mit Stress zu erwerben.
2. Umgang mit Überzeugungen und Motivation. Aktivitäten über automatische Gedanken („Ich muss gewinnen“), die Entwicklung neuer Verhaltensstrategien.
3. Psycho- und kognitive Verhaltenstherapie. Beherrschung von Atemtechniken, Meditation, Tagebuch führen, Rollenproben.
4. Familienberatung. Verbinden Sie Ihre Lieben, um ein Unterstützungssystem aufzubauen.
4. Wann man einen Psychiater aufsuchen sollte
1. Begleitende psychische Störungen. Depressionen, Panikattacken, schwere Angstzustände, Suizidrisiken.
2. Die Ineffektivität einer Psychoberatung. Wenn psychologische Techniken das Verlangen nicht reduzieren und den Schlaf, die Stimmung und den Allgemeinzustand nicht normalisieren.
3. Bedarf an medizinischer Unterstützung. Wenn vegetative Reaktionen (Tremor, Tachykardie), Schlaflosigkeit oder schwere Angst eine Pharmakokorrektur erfordern.
4. Risikobewertung und Indikationen für die stationäre Behandlung. Der Psychiater führt eine detaillierte Diagnose durch, schreibt einen Krankenhausaufenthalt unter kritischen Bedingungen vor.
5. Gemeinsame Arbeit von Psychologe und Psychiater
Das Prinzip der Integration: Psychotherapeut und Arzt tauschen sich (mit Zustimmung des Patienten) über den Fortschritt aus, wodurch der Behandlungsplan angepasst werden kann.
Kombinierter Ansatz: Medikamente reduzieren die akute Spielsucht und verbessern den Schlaf/die Stimmung, und der Psychologe hilft, das Denken und Verhalten zu verändern.
Ständige Überwachung: Der Psychiater ist für die Sicherheit der Medikation verantwortlich, der Psychologe für die Hausaufgaben und die Konsolidierung der Fähigkeiten.
6. Wie wählt man einen Spezialisten
1. Spezialisierung klären: Suchen Sie einen Psychologen mit Suchterfahrung oder einen Psychiater, der Suchtmedizin praktiziert.
2. Überprüfen Sie die Qualifikationen: Vorhandensein von Diplomen, Zertifikaten für CBT (für einen Psychologen) oder einer Lizenz eines Psychiaters.
3. Bewerten Sie die Kommunikation: Komfort in der ersten Sitzung, Klarheit der Erklärung der Methoden, Bereitschaft zuzuhören und Fragen zu beantworten.
4. Vergleichen Sie die Kosten und das Format: Präsenz-/Online-Sitzungen, Empfangsfrequenz, Möglichkeit der Notfallkommunikation.
7. Abschließende Empfehlung
Beginnen Sie mit einem Psychologen, wenn die Sucht kürzlich erkannt wurde und es keine ernsthaften Symptome somatischer oder psychischer Störungen gibt.
Suchen Sie einen Psychiater auf, wenn medizinische Unterstützung oder Überwachung des psychischen Zustands erforderlich ist.
Das beste Ergebnis ist die Zusammenarbeit: Kombinieren Sie psychologische und medizinische Methoden unter der Aufsicht von Spezialisten. Dies wird einen schnellen und nachhaltigen Ausweg aus der Abhängigkeit von Online-Casinos bieten.