Förderung des verantwortungsvollen Spielens unter jungen Spielern
Förderung des verantwortungsvollen Spielens unter Jugendlichen
Damit junge Menschen von 18 bis 25 Jahren eine gesunde Einstellung zum Glücksspiel entwickeln, nutzen Industrie und Staat vier Hauptwirkungskanäle: Bildung, digitale Tools, Marketingkampagnen und Partnerschaften.
1. Bildungsinitiativen
1. Unterricht an Universitäten und Hochschulen
Das eine sind zwei Seminare pro Semester zur Finanz- und Spielekompetenz.
Workshops zur „Wettsimulation“ ohne Geldanlage mit anschließender Fehleranalyse.
2. Workshops an Gymnasien
Interaktiv: Bewerten Sie Ihr eigenes „Risikoprofil“ durch Tests und Fälle.
Einladung von Fachpsychologen zur Analyse realer Suchtgeschichten.
3. Online-Kurse und Webinare
Coursera-Plattform-Typ: „Responsible Gambling 101“ mit Zertifikat.
Regelmäßige Webinare von Regulierungsbehörden (NSW, VIC Responsible Gambling Foundation).
2. Digitale Tools und Anwendungen
1. Gamifizierte Anwendungen
„GambleAware Youth“: Punkte für den Abschluss von Trainingsmissionen, Abzeichen in 7 Tagen ohne Wetten.
Push-Grenzerinnerungen und tägliche kurze Selbsttest-Befragungen (Mood-Check).
2. Integration in Gaming-Plattformen
Eingebaute „Reality-Checks' alle 15 Minuten: Benachrichtigungen mit der Frage“ Passen die Wetten zu Ihren Zielen? ».
„Pause & Reset“ -Tasten für sofortige Selbsthemmung für 24 h-30 Tage.
3. Digitale Werbung mit Engagement-Trackern
Banner und Videos in Wettanwendungen, die Spielern <30 Jahren nach 10-15 Wetten gezeigt werden.
Die Anzahl der Übergänge zum Abschnitt „Verantwortungsbewusstes Spielen“ und das Herunterladen von Apps wird aufgezeichnet, und Kreative können geändert werden.
3. Marketingkampagnen
1. Soziale Werbung auf TV und YouTube
Kurze Videos (15-30 Sek.) mit Teenie-Szenarien: "Was wäre, wenn du heute dein Handy verlieren würdest? ».
Kooperationen mit Meinungsführern aus dem Segment 18-25 Jahre.
2. Beiträge in sozialen Netzwerken
Hashtags PlaySafeAU, KnowYourOdds; Story-Umfragen auf Instagram über Grenzen.
TikTok-Challenges: 5-Tage-Challenge ohne Wetten + Spende für wohltätige Zwecke.
3. Virale Podcasts und Stream-Serien
Eine Reihe von „Game Talk“ -Interviews mit Psychologen, in denen die wahren Geschichten junger Spieler analysiert werden.
Interaktiv: Die Zuhörer schicken Fragen an den Psychologie-Moderator.
4. Partnerschaften und Gemeinschaft
1. Zusammenarbeit mit Universitäten und NGOs
„Campus Ambassadors“ -Programme: Studentenklubs für verantwortungsvolles Spielen.
Stiftungen und Wohltäter finanzieren Forschungsstipendien zur Spielsucht.
2. Unterstützung von Gamblers Anonymous für Jugendliche
Spezielle Begegnungsgruppen 18-25 Jahre, gleichaltrige Moderatoren.
Online-Support-Chatbots 24/7 mit dem Algorithmus der Triage-Hilfe.
3. Integration mit Fintech-Anwendungen
Gemeinsame Aktien der Partnerbanken: Push-Benachrichtigungen über große Überweisungen auf Wetten.
„Gambling Spend“ -Limits innerhalb mobiler Wallets.
5. Bewertung der Wirksamkeit
1. Engagement-Metriken
Anzahl der Schulungsanmeldungen und App-Downloads.
Indikator für die Abschlussrate von Online-Kursen und Webinaren.
2. Sozialforschung
Jährliche Gallup-Typo-Umfragen: Änderung der Einstellung zu Wetten und Bekanntheit von Kampagnen.
Reduzierung des „at-risk“ -Anteils der Jugendlichen von 16% auf die angestrebten 10% innerhalb von drei Jahren.
3. Feedback-Analyse und Anpassung
Fokusgruppen mit 18-25-Jährigen: Welche Formate und Botschaften besser funktionieren.
A/B-Tests von Kreativen und Apps zur kontinuierlichen Verbesserung.
Ergebnis
Die Förderung des verantwortungsvollen Spielens unter Jugendlichen verbindet Bildungskurse, gamifizierte Tools, kreative Marketingkampagnen und aktive Partnerschaften mit Universitäten, Fintechs und NGOs. Ein systematischer Ansatz und eine kontinuierliche Leistungsanalyse tragen dazu bei, Suchtrisiken zu reduzieren und nachhaltige Selbstkontrollfähigkeiten bei jungen Spielern zu entwickeln.
Damit junge Menschen von 18 bis 25 Jahren eine gesunde Einstellung zum Glücksspiel entwickeln, nutzen Industrie und Staat vier Hauptwirkungskanäle: Bildung, digitale Tools, Marketingkampagnen und Partnerschaften.
1. Bildungsinitiativen
1. Unterricht an Universitäten und Hochschulen
Das eine sind zwei Seminare pro Semester zur Finanz- und Spielekompetenz.
Workshops zur „Wettsimulation“ ohne Geldanlage mit anschließender Fehleranalyse.
2. Workshops an Gymnasien
Interaktiv: Bewerten Sie Ihr eigenes „Risikoprofil“ durch Tests und Fälle.
Einladung von Fachpsychologen zur Analyse realer Suchtgeschichten.
3. Online-Kurse und Webinare
Coursera-Plattform-Typ: „Responsible Gambling 101“ mit Zertifikat.
Regelmäßige Webinare von Regulierungsbehörden (NSW, VIC Responsible Gambling Foundation).
2. Digitale Tools und Anwendungen
1. Gamifizierte Anwendungen
„GambleAware Youth“: Punkte für den Abschluss von Trainingsmissionen, Abzeichen in 7 Tagen ohne Wetten.
Push-Grenzerinnerungen und tägliche kurze Selbsttest-Befragungen (Mood-Check).
2. Integration in Gaming-Plattformen
Eingebaute „Reality-Checks' alle 15 Minuten: Benachrichtigungen mit der Frage“ Passen die Wetten zu Ihren Zielen? ».
„Pause & Reset“ -Tasten für sofortige Selbsthemmung für 24 h-30 Tage.
3. Digitale Werbung mit Engagement-Trackern
Banner und Videos in Wettanwendungen, die Spielern <30 Jahren nach 10-15 Wetten gezeigt werden.
Die Anzahl der Übergänge zum Abschnitt „Verantwortungsbewusstes Spielen“ und das Herunterladen von Apps wird aufgezeichnet, und Kreative können geändert werden.
3. Marketingkampagnen
1. Soziale Werbung auf TV und YouTube
Kurze Videos (15-30 Sek.) mit Teenie-Szenarien: "Was wäre, wenn du heute dein Handy verlieren würdest? ».
Kooperationen mit Meinungsführern aus dem Segment 18-25 Jahre.
2. Beiträge in sozialen Netzwerken
Hashtags PlaySafeAU, KnowYourOdds; Story-Umfragen auf Instagram über Grenzen.
TikTok-Challenges: 5-Tage-Challenge ohne Wetten + Spende für wohltätige Zwecke.
3. Virale Podcasts und Stream-Serien
Eine Reihe von „Game Talk“ -Interviews mit Psychologen, in denen die wahren Geschichten junger Spieler analysiert werden.
Interaktiv: Die Zuhörer schicken Fragen an den Psychologie-Moderator.
4. Partnerschaften und Gemeinschaft
1. Zusammenarbeit mit Universitäten und NGOs
„Campus Ambassadors“ -Programme: Studentenklubs für verantwortungsvolles Spielen.
Stiftungen und Wohltäter finanzieren Forschungsstipendien zur Spielsucht.
2. Unterstützung von Gamblers Anonymous für Jugendliche
Spezielle Begegnungsgruppen 18-25 Jahre, gleichaltrige Moderatoren.
Online-Support-Chatbots 24/7 mit dem Algorithmus der Triage-Hilfe.
3. Integration mit Fintech-Anwendungen
Gemeinsame Aktien der Partnerbanken: Push-Benachrichtigungen über große Überweisungen auf Wetten.
„Gambling Spend“ -Limits innerhalb mobiler Wallets.
5. Bewertung der Wirksamkeit
1. Engagement-Metriken
Anzahl der Schulungsanmeldungen und App-Downloads.
Indikator für die Abschlussrate von Online-Kursen und Webinaren.
2. Sozialforschung
Jährliche Gallup-Typo-Umfragen: Änderung der Einstellung zu Wetten und Bekanntheit von Kampagnen.
Reduzierung des „at-risk“ -Anteils der Jugendlichen von 16% auf die angestrebten 10% innerhalb von drei Jahren.
3. Feedback-Analyse und Anpassung
Fokusgruppen mit 18-25-Jährigen: Welche Formate und Botschaften besser funktionieren.
A/B-Tests von Kreativen und Apps zur kontinuierlichen Verbesserung.
Ergebnis
Die Förderung des verantwortungsvollen Spielens unter Jugendlichen verbindet Bildungskurse, gamifizierte Tools, kreative Marketingkampagnen und aktive Partnerschaften mit Universitäten, Fintechs und NGOs. Ein systematischer Ansatz und eine kontinuierliche Leistungsanalyse tragen dazu bei, Suchtrisiken zu reduzieren und nachhaltige Selbstkontrollfähigkeiten bei jungen Spielern zu entwickeln.