Unterschied zwischen Casual Player und Dependant
1. Häufigkeit und Dauer des Spiels
Casual-Spieler: spielt unregelmäßig, 1-3 mal pro Woche für 30-45 Minuten; macht leicht Pausen.
Abhängig: tritt täglich oder öfter in Sitzungen ein, 2-4 Stunden oder mehr; ist schwer unterbrochen und kann nachts spielen.
2. Der Ansatz der Budgetierung
Casual-Player: weist ein festes „Entertainment“ -Budget zu, das 1-2% des gesamten freien Einkommens pro Spin nicht überschreitet; Stop-Loss - 50% Mikrobank.
Abhängig: übersteigt das geplante Budget; verwendet Kredite und Kredite, die Rate steigt nach Verlusten bei der Verfolgung von „Wetten“.
3. Emotionale Reaktionen
Casual-Spieler: ruhig über Verluste; Gewinne sind ein netter Bonus, nicht das Ziel der gesamten Sitzung.
Abhängig: erfährt viel Stress und Irritation bei Verlusten; Gewinne sorgen für Euphorie und bestärken den Wunsch, das Spiel fortzusetzen.
4. Kontrolle von Zeit und Aufmerksamkeit
Casual-Spieler: genießt Auszeiten und Erinnerungen; von anderen Dingen abgelenkt.
Süchtig: Ignoriert den Reality-Check, spielt Autopilot, verliert das Zeitgefühl und verpasst wichtige Ereignisse.
5. Einsatz von Selbstüberwachungsinstrumenten
Casual-Player: setzt Einzahlungs- und Wettlimits, aktiviert manchmal eine Auszeit.
Abhängig: ignoriert oder deaktiviert die Limits; die Abschaltung des „Reality Check“ und die Ablehnung des Selbstausschlusses führen zu unkontrollierten Sitzungen.
6. Motivation und Ziele
Casual-Spieler: das Hauptziel - Unterhaltung; Gewinne sind zweitrangig, Verluste werden als Freizeitpreis akzeptiert.
Abhängig: Ziel ist es, um jeden Preis zu gewinnen; Das Spiel wird zu einem Weg, um Problemen zu entkommen, obsessive Gedanken sind damit verbunden.
7. Sozialverhalten
Casual-Player: opfert keine Kommunikation und Verantwortung für das Spiel, verbirgt keine Sitzung.
Süchtig: geht in die „Spielblase“, verbirgt Wetten vor Angehörigen, kann wegen Geld und Zeit in Konflikt geraten.
8. Erste Hilfe und Selbstkontrolle
Casual-Spieler: kontrolliert weiterhin das Spiel, passt die Grenzen entsprechend den Ergebnissen an.
Abhängig: Bei den ersten Anzeichen (ständige Gedanken an das Spiel, Budgetüberschreitung) lohnt es sich:
Wenn Sie den Unterschied zwischen einem Casual-Spieler und einem Süchtigen verstehen, können Sie Ihr Verhalten rechtzeitig anpassen: Setzen Sie klare Grenzen, kontrollieren Sie Zeit und Budget, verwenden Sie die Werkzeuge des verantwortungsvollen Spiels und zögern Sie nicht, Hilfe zu suchen.
Casual-Spieler: spielt unregelmäßig, 1-3 mal pro Woche für 30-45 Minuten; macht leicht Pausen.
Abhängig: tritt täglich oder öfter in Sitzungen ein, 2-4 Stunden oder mehr; ist schwer unterbrochen und kann nachts spielen.
2. Der Ansatz der Budgetierung
Casual-Player: weist ein festes „Entertainment“ -Budget zu, das 1-2% des gesamten freien Einkommens pro Spin nicht überschreitet; Stop-Loss - 50% Mikrobank.
Abhängig: übersteigt das geplante Budget; verwendet Kredite und Kredite, die Rate steigt nach Verlusten bei der Verfolgung von „Wetten“.
3. Emotionale Reaktionen
Casual-Spieler: ruhig über Verluste; Gewinne sind ein netter Bonus, nicht das Ziel der gesamten Sitzung.
Abhängig: erfährt viel Stress und Irritation bei Verlusten; Gewinne sorgen für Euphorie und bestärken den Wunsch, das Spiel fortzusetzen.
4. Kontrolle von Zeit und Aufmerksamkeit
Casual-Spieler: genießt Auszeiten und Erinnerungen; von anderen Dingen abgelenkt.
Süchtig: Ignoriert den Reality-Check, spielt Autopilot, verliert das Zeitgefühl und verpasst wichtige Ereignisse.
5. Einsatz von Selbstüberwachungsinstrumenten
Casual-Player: setzt Einzahlungs- und Wettlimits, aktiviert manchmal eine Auszeit.
Abhängig: ignoriert oder deaktiviert die Limits; die Abschaltung des „Reality Check“ und die Ablehnung des Selbstausschlusses führen zu unkontrollierten Sitzungen.
6. Motivation und Ziele
Casual-Spieler: das Hauptziel - Unterhaltung; Gewinne sind zweitrangig, Verluste werden als Freizeitpreis akzeptiert.
Abhängig: Ziel ist es, um jeden Preis zu gewinnen; Das Spiel wird zu einem Weg, um Problemen zu entkommen, obsessive Gedanken sind damit verbunden.
7. Sozialverhalten
Casual-Player: opfert keine Kommunikation und Verantwortung für das Spiel, verbirgt keine Sitzung.
Süchtig: geht in die „Spielblase“, verbirgt Wetten vor Angehörigen, kann wegen Geld und Zeit in Konflikt geraten.
8. Erste Hilfe und Selbstkontrolle
Casual-Spieler: kontrolliert weiterhin das Spiel, passt die Grenzen entsprechend den Ergebnissen an.
Abhängig: Bei den ersten Anzeichen (ständige Gedanken an das Spiel, Budgetüberschreitung) lohnt es sich:
- 1. Timeout oder BetStop/Self-Exclusion aktivieren.
- 2. Kontaktieren Sie die Hotline von Gamblers Help Online 1800 858 858.
- 3. Beginnen Sie, ein Protokoll von Wetten und Emotionen zu führen.
- 4. Wenn möglich, konsultieren Sie einen Psychologen (CBT, Motivationsinterview).
Wenn Sie den Unterschied zwischen einem Casual-Spieler und einem Süchtigen verstehen, können Sie Ihr Verhalten rechtzeitig anpassen: Setzen Sie klare Grenzen, kontrollieren Sie Zeit und Budget, verwenden Sie die Werkzeuge des verantwortungsvollen Spiels und zögern Sie nicht, Hilfe zu suchen.