Unterschiede zwischen Auszeit und Selbstausschluss
Einleitung
In den verantwortungsvollen Spielwerkzeugen sind die beiden am häufigsten verwendeten Mechanismen Timeout und Selbstausschluss. Beide helfen, das Gameplay zu unterbrechen, handeln aber unterschiedlich und lösen unterschiedliche Probleme. Das Verständnis der Unterschiede ist der Schlüssel, um genau die Maßnahme zu wählen, die effektiv vor impulsiven Wetten und Rückfällen schützt.
1. Grundlegende Definitionen
Auszeit (Cool-Off):
Selbstausschluss (Selbstausschluss):
2. Vergleichstabelle
3. Wirkmechanismus
1. Timeout:
2. Selbstausschluss:
4. Wann Sie ein Timeout wählen sollten
Notfallstopp nach einer Reihe von Verlusten oder Gewinnen, wenn die Emotionen durch die Decke gehen.
Kurzer Neustart für 15-30 Minuten, um die Konzentration wiederherzustellen.
Kontrollieren Sie „Marathons“, wenn Sie dazu neigen, länger als geplant hinter Spielen zu sitzen.
Tipps:
5. Wann Sie sich für einen Selbstausschluss entscheiden sollten
Das systematische Problem: Einzahlungs-, Wett- und Timeout-Limits helfen nicht.
Der Wunsch nach langfristiger Kontrolle: Sie sind bereit, monatelang oder dauerhaft keinen Zugang zu haben.
Anzeichen von Sucht: Spiele beeinflussen Finanzen, Arbeit, Beziehungen.
Tipps:
6. Psychologische Aspekte
Ein Timeout erzeugt ein Gefühl der vorübergehenden „Entspannung“, aber die Rückkehr zum Spiel bleibt in Ihren Händen. Es hilft nur bei kurzfristigen Ausbrüchen.
Der Selbstausschluss setzt den „Point of no return“: Hinter Ihnen steht ein System aus Operator und Regulator, die Belastung der Willenskraft wird reduziert und die Versuchung „noch einmal“ ausgeschlossen.
7. Praktische Empfehlungen
1. Für kurze Sitzungen - Aktivieren Sie die Auszeit sofort bei den ersten Anzeichen von Müdigkeit oder Irritation.
2. Zur Langzeitkontrolle - Selbstausschluss beantragen, Mindestlaufzeit 3 Monate.
3. Kombinieren: Auszeiten und Reality-Checks helfen beim Start, und bei wiederholten Pannen zum Selbstausschluss.
4. Benennen Sie eine „verantwortliche Person“, die Sie 24 Stunden nach Aktivierung des Selbstausschlusses überprüft.
Schluss
Auszeit und Selbstausschluss sind keine konkurrierenden, sondern komplementäre Instrumente. Die erste wird für die sofortige „Hemmung“ von Emotionen benötigt, die zweite für einen harten Bruch mit der Spielgewohnheit. Eine bewusste Wahl und eine kompetente Kombination dieser Maßnahmen werden dazu beitragen, die finanzielle und psychische Gesundheit in der Welt der Glücksspielunterhaltung zu erhalten.
In den verantwortungsvollen Spielwerkzeugen sind die beiden am häufigsten verwendeten Mechanismen Timeout und Selbstausschluss. Beide helfen, das Gameplay zu unterbrechen, handeln aber unterschiedlich und lösen unterschiedliche Probleme. Das Verständnis der Unterschiede ist der Schlüssel, um genau die Maßnahme zu wählen, die effektiv vor impulsiven Wetten und Rückfällen schützt.
1. Grundlegende Definitionen
Auszeit (Cool-Off):
- Schnelle, kurzfristige Sperrung des Kontozugriffs für einen Zeitraum von 5 Minuten bis zu mehreren Stunden.
- Wird vom Spieler direkt im Interface aktiviert, ohne Support-Anrufe.
Selbstausschluss (Selbstausschluss):
- Formelle, langfristige oder unbefristete Deaktivierung des Kontos auf Wunsch des Spielers.
- Es wird über ein persönliches Konto oder ein nationales Register (BetStop) erstellt und durch eine Betreiberlizenz gesichert.
2. Vergleichstabelle
Kriterium | Auszeit | Selbstausschluss |
---|---|---|
Dauer | 5-60 Minuten (selten - bis zu 24 Stunden) | 1 Monat bis unbefristet |
Aktivierung | Durch Klicken auf den „Time-out“ -Button im Spiel | Anwendung in Ihrem persönlichen Konto oder BetStop |
Vorzeitige Stornierung | Kann nicht storniert werden | Kann nicht storniert werden, ohne eine Stornierung vorzunehmen |
Geltungsbereich | Nur ein Konto auf dieser Website | Alle Konten beim Betreiber und im Register |
Überprüfung | Nicht erforderlich | Eine Bestätigung per E-Mail/SMS und Dokumenten kann erforderlich sein |
Eintrittsgeschwindigkeit | Sofort | Von wenigen Stunden bis zu 24-48 Stunden |
Psychologischer Effekt | Sofortiger „Dampfabfluss“ | Klarer Punkt ohne Wiederkehr |
Technische Umsetzung | Anmelde- und Gebotssperre | Kontosperre, Marketing, Mailings, Synchronisierung mit Bank und DNS-Filter möglich |
Geeignet für... | Einmalige Pause, Notfallpause | Personen mit Anzeichen von Sucht, für eine lange Pause und eine komplette Pause mit dem Spiel |
3. Wirkmechanismus
1. Timeout:
- Der Spieler klickt auf „Time-out“ → wählt die Dauer → das System blockiert den Zugriff.
- Automatisches Lösen der Sperre am Ende der Zeit.
- Erfordert keine Zustimmung des Betreibers und hinterlässt keinen „offiziellen“ Eintrag in den Registern.
2. Selbstausschluss:
- Ein Antrag unter „Selbstausschluss“ oder bei BetStop → die Angabe der Frist → Bestätigung per E-Mail/SMS.
- Der Betreiber trägt den Spieler in das Register ein, sperrt das Konto und deaktiviert die Marketing-Mailings.
- Die Bedingungen für die Aufhebung der Sperre unterliegen den Richtlinien des Betreibers und der Regulierungsbehörde.
4. Wann Sie ein Timeout wählen sollten
Notfallstopp nach einer Reihe von Verlusten oder Gewinnen, wenn die Emotionen durch die Decke gehen.
Kurzer Neustart für 15-30 Minuten, um die Konzentration wiederherzustellen.
Kontrollieren Sie „Marathons“, wenn Sie dazu neigen, länger als geplant hinter Spielen zu sitzen.
Tipps:
- Mindestens 15 Minuten, um wirklich „abzukühlen“ - 5 Minuten sind oft nicht zu retten.
- Kombinieren Sie alle 30 Minuten mit Reality-Checks, um Sie an die Pause zu erinnern.
5. Wann Sie sich für einen Selbstausschluss entscheiden sollten
Das systematische Problem: Einzahlungs-, Wett- und Timeout-Limits helfen nicht.
Der Wunsch nach langfristiger Kontrolle: Sie sind bereit, monatelang oder dauerhaft keinen Zugang zu haben.
Anzeichen von Sucht: Spiele beeinflussen Finanzen, Arbeit, Beziehungen.
Tipps:
- Bei der Registrierung in BetStop werden alle lizenzierten Betreiber auf einmal gesperrt.
- Kombinieren Sie mit Bank-MCC-Sperren (Kategorie „Glücksspiel“) und technischen Filtern (Hosts, DNS).
6. Psychologische Aspekte
Ein Timeout erzeugt ein Gefühl der vorübergehenden „Entspannung“, aber die Rückkehr zum Spiel bleibt in Ihren Händen. Es hilft nur bei kurzfristigen Ausbrüchen.
Der Selbstausschluss setzt den „Point of no return“: Hinter Ihnen steht ein System aus Operator und Regulator, die Belastung der Willenskraft wird reduziert und die Versuchung „noch einmal“ ausgeschlossen.
7. Praktische Empfehlungen
1. Für kurze Sitzungen - Aktivieren Sie die Auszeit sofort bei den ersten Anzeichen von Müdigkeit oder Irritation.
2. Zur Langzeitkontrolle - Selbstausschluss beantragen, Mindestlaufzeit 3 Monate.
3. Kombinieren: Auszeiten und Reality-Checks helfen beim Start, und bei wiederholten Pannen zum Selbstausschluss.
4. Benennen Sie eine „verantwortliche Person“, die Sie 24 Stunden nach Aktivierung des Selbstausschlusses überprüft.
Schluss
Auszeit und Selbstausschluss sind keine konkurrierenden, sondern komplementäre Instrumente. Die erste wird für die sofortige „Hemmung“ von Emotionen benötigt, die zweite für einen harten Bruch mit der Spielgewohnheit. Eine bewusste Wahl und eine kompetente Kombination dieser Maßnahmen werden dazu beitragen, die finanzielle und psychische Gesundheit in der Welt der Glücksspielunterhaltung zu erhalten.