Unterschied zwischen Selbstausschluss und Kontosperrung
Einleitung
Wenn nötig, bieten Online-Casinos zwei Hauptwege an, um das Spiel zu beenden: Selbstausschluss (Selbstausschluss) und Kontosperrung. Beide Tools beschränken den Zugriff, funktionieren aber unterschiedlich und passen zu verschiedenen Szenarien. Das Verständnis der Unterschiede wird Ihnen helfen, die beste Schutzmethode zu wählen.
1. Die Essenz der Mechanik
2. Wann Selbstausschluss zu verwenden ist
1. Multiplattform-Risiko
- Wenn Sie auf verschiedenen Websites gleichzeitig spielen.
2. Notwendigkeit eines kompletten „Kühlfensters“
- Der Wunsch, sogar den Gedanken auszuschließen, zu den Wetten zurückzukehren.
3. Prävention von Rückfällen
- Nach Störungen und wiederholten Versuchen von Einschränkungen bei einzelnen Betreibern.
Plus: deckt die gesamte Branche der lizenzierten Betreiber ab, schaltet Mailings ab, erlaubt keine erneute Registrierung.
Der Nachteil: Sie müssen sich an das zentrale Register wenden und die Daten bestätigen.
3. Wann eine Kontosperrung ansteht
1. Einzelner Operator
- Wenn Sie überwiegend auf derselben Website spielen und den Zugriff schnell einschränken möchten.
2. Kurzfristige Einschränkung
- Eingebaute Begriffe „1 Tag“, „7 Tage“, um Ihre eigene Willenskraft zu testen.
3. Erprobung der Maßnahme
- Versuchen Sie eine technische Barriere vor der Entscheidung über einen härteren Selbstausschluss.
Plus: sofortige Aktivierung über die Website-Schnittstelle, oft ohne Identitätsnachweis.
Der Nachteil: Schützt nicht vor dem Wechsel von Login, E-Mail oder VPN-Bypass, deckt nur einen Betreiber ab.
4. Kombinierter Ansatz
1. Kontosperrung zuerst
- Eine schnelle „erste Grenze“, um die eigene Motivation zu bewerten.
2. Weiter - Selbstausschluss
- Wechseln Sie nach Ablauf der kurzen Sperrfrist oder bei einer Panne zu BetStop.
3. Technische Barrieren
- Installieren Sie Gamban/BetBlocker und DNS-Filter, um Bypass-Schlupflöcher zu schließen.
Schluss
Selbstausschluss ist eine zuverlässige langfristige Lösung, die alle lizenzierten Websites und Mailings blockiert. Das Sperren eines Kontos ist eine schnelle Möglichkeit, das Spielen auf einer bestimmten Plattform für einen begrenzten Zeitraum zu beenden. Für maximalen Schutz kombinieren Sie beide Methoden mit technischen Barrieren und professioneller Unterstützung.
Wenn nötig, bieten Online-Casinos zwei Hauptwege an, um das Spiel zu beenden: Selbstausschluss (Selbstausschluss) und Kontosperrung. Beide Tools beschränken den Zugriff, funktionieren aber unterschiedlich und passen zu verschiedenen Szenarien. Das Verständnis der Unterschiede wird Ihnen helfen, die beste Schutzmethode zu wählen.
1. Die Essenz der Mechanik
| Selbstausschluss (BetStop) | Sperrung des Kontos beim Betreiber | |
|---|---|---|
| Wer startet | Der Spieler über BetStop oder sein eigenes Betreiberbüro | Betreiber auf Wunsch des Spielers |
| Reichweite | Alle lizenzierten Online-Plattformen | Nur bestimmte Website oder Marke |
| Anonymität | Identitätsnachweis, aber keine Datenübermittlung an die Betreiber | Zugang per Login/Passwort, Betreiber sieht Ihr Konto |
| Fristen | 6 Monate, 12 Monate oder lebenslang | 24 Stunden bis lebenslang (abhängig von der Standortpolitik) |
| Mitteilungen | Einstellung aller Versendungen und Anrufe aller Betreiber | Einstellung der Versendungen und Benachrichtigungen nur des ausgewählten Betreibers |
| Umgehung | Sie können sich nicht auf einer lizenzierten Website registrieren | Sie können ein neues Konto bei demselben Betreiber unter einem anderen Login erstellen |
| Erfordert Kontrolle | Einheitliches System, unabhängig von VPN/IP | Block by Account: VPN und neue E-Mail können umgangen werden |
2. Wann Selbstausschluss zu verwenden ist
1. Multiplattform-Risiko
- Wenn Sie auf verschiedenen Websites gleichzeitig spielen.
2. Notwendigkeit eines kompletten „Kühlfensters“
- Der Wunsch, sogar den Gedanken auszuschließen, zu den Wetten zurückzukehren.
3. Prävention von Rückfällen
- Nach Störungen und wiederholten Versuchen von Einschränkungen bei einzelnen Betreibern.
Plus: deckt die gesamte Branche der lizenzierten Betreiber ab, schaltet Mailings ab, erlaubt keine erneute Registrierung.
Der Nachteil: Sie müssen sich an das zentrale Register wenden und die Daten bestätigen.
3. Wann eine Kontosperrung ansteht
1. Einzelner Operator
- Wenn Sie überwiegend auf derselben Website spielen und den Zugriff schnell einschränken möchten.
2. Kurzfristige Einschränkung
- Eingebaute Begriffe „1 Tag“, „7 Tage“, um Ihre eigene Willenskraft zu testen.
3. Erprobung der Maßnahme
- Versuchen Sie eine technische Barriere vor der Entscheidung über einen härteren Selbstausschluss.
Plus: sofortige Aktivierung über die Website-Schnittstelle, oft ohne Identitätsnachweis.
Der Nachteil: Schützt nicht vor dem Wechsel von Login, E-Mail oder VPN-Bypass, deckt nur einen Betreiber ab.
4. Kombinierter Ansatz
1. Kontosperrung zuerst
- Eine schnelle „erste Grenze“, um die eigene Motivation zu bewerten.
2. Weiter - Selbstausschluss
- Wechseln Sie nach Ablauf der kurzen Sperrfrist oder bei einer Panne zu BetStop.
3. Technische Barrieren
- Installieren Sie Gamban/BetBlocker und DNS-Filter, um Bypass-Schlupflöcher zu schließen.
Schluss
Selbstausschluss ist eine zuverlässige langfristige Lösung, die alle lizenzierten Websites und Mailings blockiert. Das Sperren eines Kontos ist eine schnelle Möglichkeit, das Spielen auf einer bestimmten Plattform für einen begrenzten Zeitraum zu beenden. Für maximalen Schutz kombinieren Sie beide Methoden mit technischen Barrieren und professioneller Unterstützung.