Unterschied zwischen Limits und Kontosperrung
1. Bestimmungen
Limits - vordefinierte Schwellenwerte (Beträge von Einzahlungen, Wetten, Verlusten, Sitzungszeiten), bei deren Erreichen das System relevante Transaktionen benachrichtigt oder automatisch blockiert.
Die Sperrung eines Kontos (Self-Exclusion) ist eine freiwillige vollständige Sperrung des Kontozugriffs für einen bestimmten Zeitraum (von Stunden bis Monaten oder für immer), ohne die Möglichkeit einer Rückerstattung, bevor diese Frist abläuft.
2. Ziele und Anwendungsszenarien
3. Arbeitsmechanismen
3. 1 Grenzen
1. Soft-Limits: Benachrichtigung, wenn 75-90% der Schwelle erreicht sind; Der Spieler kann bestätigen und fortfahren.
2. Hard Limits: automatische Sperrung von Vorgängen bei 100% Schwelle; Eine Rückgabe der Transaktion ist bis zum Ende des Zeitraums nicht möglich.
3. Kühlperiode: Vor der Änderung (normalerweise Erhöhung) des Limits wird eine Verzögerung von 24-72 Stunden eingestellt.
3. 2 Sperrung des Kontos
1. Selbstausschluss: Wahl des Zeitraums (mindestens 24 Stunden, häufiger 7-30 Tage, manchmal unbegrenzt).
2. Unwiderstehlichkeit: Der Spieler kann die Sperre nicht vorzeitig aufheben - weder über das persönliche Konto noch über die Unterstützung.
3. Zentrale Register: In einigen Rechtsordnungen (UK, AU) wird die Sperre zwischen allen Betreibern synchronisiert.
4. Vorteile und Einschränkungen
5. Wie wählt man ein Werkzeug
1. Für die tägliche Kontrolle: Anfänger und erfahrene Spieler eignen sich für Limits - legen Sie Einzahlungs-, Einsatz-, Verlust- und Zeitlimits fest.
2. Bei Anzeichen von Impulsivität: Wenn Sie regelmäßig Soft-Limits ignorieren oder Schwellenwerte erhöhen, aktivieren Sie die Selbstausschließung für 24 bis 72 Stunden zur „Abkühlung“.
3. Die Kombination: optimal - erst die Limits, dann gegebenenfalls die Sperrung des Accounts für eine lange Pause.
6. Praktische Empfehlungen
Setzen Sie sofort Limits für alle wichtigen Kategorien (Einzahlungen, Wetten, Verluste, Zeit).
Senken Sie die harten Schwellen nicht unter dem Druck der Emotionen: Lassen Sie die Erhöhung „Abkühlung“ erfordern.
Aktivieren Sie bei den ersten Anzeichen eines Kontrollverlusts eine kurze Sperre (24-48 h), um sich eine Pause zu gönnen und die Strategie zu überdenken.
Führen Sie ein Protokoll: Erfassen Sie die Fakten der Auslösung von Limits und Ihre Gefühle - dies hilft, Trends zu verstehen und das Verhalten rechtzeitig anzupassen.
7. Schluss
Limits und Kontosperren erfüllen unterschiedliche, aber komplementäre Funktionen: Limits ermöglichen eine flexible, mehrstufige Kontrolle, und die Kontosperrung ist eine radikale Pause, wenn die Spielsucht eskaliert. Verwenden Sie beide Werkzeuge nacheinander: Grenzen für den täglichen Schutz und Selbstausschluss für den Nothalt.
Limits - vordefinierte Schwellenwerte (Beträge von Einzahlungen, Wetten, Verlusten, Sitzungszeiten), bei deren Erreichen das System relevante Transaktionen benachrichtigt oder automatisch blockiert.
Die Sperrung eines Kontos (Self-Exclusion) ist eine freiwillige vollständige Sperrung des Kontozugriffs für einen bestimmten Zeitraum (von Stunden bis Monaten oder für immer), ohne die Möglichkeit einer Rückerstattung, bevor diese Frist abläuft.
2. Ziele und Anwendungsszenarien
Aspekt | Grenzen | Kontosperrung |
---|---|---|
Hauptzweck | Kontrolle der täglichen/periodischen Ausgaben und Zeiten | Einstellung jeglicher Spielaktivität über einen längeren Zeitraum |
Wann verwendet | Zur regelmäßigen Verwaltung des Budgets und der Sitzungen | Wenn impulsives Verhalten vorherrscht oder Anzeichen einer Abhängigkeit auftreten |
Flexibilität | Sie können die Werte ändern (oft mit „Kühlung“) | Sie können nicht bis zum Ende der gewählten Frist stornieren |
Gültigkeit | Dauerhaft bis zur Änderung durch den Nutzer | Fix: 24 Stunden bis unendlich |
Art der Sperrung | Teilweise: spezifische Transaktionen (Einlagen, Wetten) | Vollständig: Kontozugriff, Wetten und Einzahlungen |
3. Arbeitsmechanismen
3. 1 Grenzen
1. Soft-Limits: Benachrichtigung, wenn 75-90% der Schwelle erreicht sind; Der Spieler kann bestätigen und fortfahren.
2. Hard Limits: automatische Sperrung von Vorgängen bei 100% Schwelle; Eine Rückgabe der Transaktion ist bis zum Ende des Zeitraums nicht möglich.
3. Kühlperiode: Vor der Änderung (normalerweise Erhöhung) des Limits wird eine Verzögerung von 24-72 Stunden eingestellt.
3. 2 Sperrung des Kontos
1. Selbstausschluss: Wahl des Zeitraums (mindestens 24 Stunden, häufiger 7-30 Tage, manchmal unbegrenzt).
2. Unwiderstehlichkeit: Der Spieler kann die Sperre nicht vorzeitig aufheben - weder über das persönliche Konto noch über die Unterstützung.
3. Zentrale Register: In einigen Rechtsordnungen (UK, AU) wird die Sperre zwischen allen Betreibern synchronisiert.
4. Vorteile und Einschränkungen
Kriterium | Grenzen | Kontosperrung |
---|---|---|
Budgetkontrolle | Präzise, auf verschiedenen Ebenen | Maximaler Schutz, aber grobes Werkzeug |
Selbstkontrolle | Beibehaltung der Planungsgewohnheit | Nach Ablauf der Frist ist es leicht, die Grenzen zu vergessen |
Psychologischer Effekt | Benachrichtigungen helfen, den Moment des Risikos zu erkennen | Erzwungene Pause gibt Ruhe, erfordert aber Motivation, zurückzukehren |
Komplexität der Implementierung | Einfache Einrichtung im persönlichen Bereich | Betrifft das gesamte Konto, erfordert eine ernsthafte Entscheidung |
5. Wie wählt man ein Werkzeug
1. Für die tägliche Kontrolle: Anfänger und erfahrene Spieler eignen sich für Limits - legen Sie Einzahlungs-, Einsatz-, Verlust- und Zeitlimits fest.
2. Bei Anzeichen von Impulsivität: Wenn Sie regelmäßig Soft-Limits ignorieren oder Schwellenwerte erhöhen, aktivieren Sie die Selbstausschließung für 24 bis 72 Stunden zur „Abkühlung“.
3. Die Kombination: optimal - erst die Limits, dann gegebenenfalls die Sperrung des Accounts für eine lange Pause.
6. Praktische Empfehlungen
Setzen Sie sofort Limits für alle wichtigen Kategorien (Einzahlungen, Wetten, Verluste, Zeit).
Senken Sie die harten Schwellen nicht unter dem Druck der Emotionen: Lassen Sie die Erhöhung „Abkühlung“ erfordern.
Aktivieren Sie bei den ersten Anzeichen eines Kontrollverlusts eine kurze Sperre (24-48 h), um sich eine Pause zu gönnen und die Strategie zu überdenken.
Führen Sie ein Protokoll: Erfassen Sie die Fakten der Auslösung von Limits und Ihre Gefühle - dies hilft, Trends zu verstehen und das Verhalten rechtzeitig anzupassen.
7. Schluss
Limits und Kontosperren erfüllen unterschiedliche, aber komplementäre Funktionen: Limits ermöglichen eine flexible, mehrstufige Kontrolle, und die Kontosperrung ist eine radikale Pause, wenn die Spielsucht eskaliert. Verwenden Sie beide Werkzeuge nacheinander: Grenzen für den täglichen Schutz und Selbstausschluss für den Nothalt.